Jordi Savall lehnt den Nationalpreis für Musik für Interpretation ab

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An Jordi Savall und María de Alvear ist der Nationalpreis Musik für Interpretation und Komposition jeweils vergeben. Herr Savall hat den vom Kulturministerium vergebenen Preis aus «Prinzipsgründen» abgelehnt.

Am letzten Mittwoch hat das Ministerium für Erziehung, Kultur und Sport die zwei Gewinner des Nationalpreis für Musik bekannt gegeben. Die Preisträger sind Jordi Savall für Interpretation und María de Alvear für Komposition. Der katalanische Musiker hat an das entsprechende Einberufungsorgan seinen Wunsch geäußert, die an ihm vergebene Auszeichnung und die gebundenen Geldsumme in Höhe von 30.000€ aus Prinzipsgründen abzulehnen.

Jordi Savall, wem die Jurie des Wettbewerbs seine «Leistung hinsichtlich der Wiederbeschaffung und Verbreitung des spanischen nationalen Musikschatzes hervorgerufen  hat, begründete seine Entscheidung wegen das «dramatische Desinteresse» und «ernsthafte Inkompetenz» der Kulturwelt. Dieses Verhalten des verantwortlichen Ministeriums führt zu einer ernsthaften Verhinderung des Erkenntnisstandes des gleichen spanischen Musikschatzes.

Nichtsdestotrotz, bedankte sich Herr Savall beim Jurie für die Erwähnung seiner weltweit verbreiteten Laufbahn als Referent des viola da gamba, mit über 70 Schallplatenprojekte von englischer, französischer, deutscher, Italienischer und spanischer Musik. Aufgrund seiner Rolle als Musikwissenschaftler der Alt Musik unterrichtet er an der Schola Cantorum de Basiliensis und als Musik Direktor sorgt er für die Verbreitung der Musik vor dem XIX Jahrhundert (Capella Reial de CatalunyaHespèrion XXI Concert des Nations).

Seinerseits, hat das Ministerium mitgeteilt die Entscheidung von Herrn Savall mit vollem Respekt anerkennen zu wollen, aber gleichzeitig die Unabhängigkeit der Jurie im Vordergrund unterstrichen.

Die andere Preisträgerin, María de Alvear, hat den Schritten ihres Kollegen nicht nachgemacht aber ihr volles Verständnis dafür erklärt. Die Jurie würdigte den pionierischen Charakter der Vision ihren multidisziplinären Werkes der aus Madrid stammenden Komponistin. Ihre Arbeit kombiniert Szene, Klang, Videokunst, Radiokunst und Elektroakustisch und ihre Darstellungart ist transgressiv wenn sie leitet ihrer musikalischen Einflüssen welche aus ihrer ethno-musikalischen Forschungen aus Nord Amerika stemmen. Ihr tiefes Engagement für junge Komponisten wurde auch sehr im Vordergrund gesetzt. 

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An Jordi Savall und María de Alvear ist der Nationalpreis Musik für Interpretation und Komposition jeweils vergeben. Herr Savall hat den vom Kulturministerium vergebenen Preis aus «Prinzipsgründen» abgelehnt.

Am letzten Mittwoch hat das Ministerium für Erziehung, Kultur und Sport die zwei Gewinner des Nationalpreis für Musik bekannt gegeben. Die Preisträger sind Jordi Savall für Interpretation und María de Alvear für Komposition. Der katalanische Musiker hat an das entsprechende Einberufungsorgan seinen Wunsch geäußert, die an ihm vergebene Auszeichnung und die gebundenen Geldsumme in Höhe von 30.000€ aus Prinzipsgründen abzulehnen.

Jordi Savall, wem die Jurie des Wettbewerbs seine «Leistung hinsichtlich der Wiederbeschaffung und Verbreitung des spanischen nationalen Musikschatzes hervorgerufen  hat, begründete seine Entscheidung wegen das «dramatische Desinteresse» und «ernsthafte Inkompetenz» der Kulturwelt. Dieses Verhalten des verantwortlichen Ministeriums führt zu einer ernsthaften Verhinderung des Erkenntnisstandes des gleichen spanischen Musikschatzes.

Nichtsdestotrotz, bedankte sich Herr Savall beim Jurie für die Erwähnung seiner weltweit verbreiteten Laufbahn als Referent des viola da gamba, mit über 70 Schallplatenprojekte von englischer, französischer, deutscher, Italienischer und spanischer Musik. Aufgrund seiner Rolle als Musikwissenschaftler der Alt Musik unterrichtet er an der Schola Cantorum de Basiliensis und als Musik Direktor sorgt er für die Verbreitung der Musik vor dem XIX Jahrhundert (Capella Reial de CatalunyaHespèrion XXI Concert des Nations).

Seinerseits, hat das Ministerium mitgeteilt die Entscheidung von Herrn Savall mit vollem Respekt anerkennen zu wollen, aber gleichzeitig die Unabhängigkeit der Jurie im Vordergrund unterstrichen.

Die andere Preisträgerin, María de Alvear, hat den Schritten ihres Kollegen nicht nachgemacht aber ihr volles Verständnis dafür erklärt. Die Jurie würdigte den pionierischen Charakter der Vision ihren multidisziplinären Werkes der aus Madrid stammenden Komponistin. Ihre Arbeit kombiniert Szene, Klang, Videokunst, Radiokunst und Elektroakustisch und ihre Darstellungart ist transgressiv wenn sie leitet ihrer musikalischen Einflüssen welche aus ihrer ethno-musikalischen Forschungen aus Nord Amerika stemmen. Ihr tiefes Engagement für junge Komponisten wurde auch sehr im Vordergrund gesetzt. 

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An Jordi Savall und María de Alvear ist der Nationalpreis Musik für Interpretation und Komposition jeweils vergeben. Herr Savall hat den vom Kulturministerium vergebenen Preis aus «Prinzipsgründen» abgelehnt.

Am letzten Mittwoch hat das Ministerium für Erziehung, Kultur und Sport die zwei Gewinner des Nationalpreis für Musik bekannt gegeben. Die Preisträger sind Jordi Savall für Interpretation und María de Alvear für Komposition. Der katalanische Musiker hat an das entsprechende Einberufungsorgan seinen Wunsch geäußert, die an ihm vergebene Auszeichnung und die gebundenen Geldsumme in Höhe von 30.000€ aus Prinzipsgründen abzulehnen.

Jordi Savall, wem die Jurie des Wettbewerbs seine «Leistung hinsichtlich der Wiederbeschaffung und Verbreitung des spanischen nationalen Musikschatzes hervorgerufen  hat, begründete seine Entscheidung wegen das «dramatische Desinteresse» und «ernsthafte Inkompetenz» der Kulturwelt. Dieses Verhalten des verantwortlichen Ministeriums führt zu einer ernsthaften Verhinderung des Erkenntnisstandes des gleichen spanischen Musikschatzes.

Nichtsdestotrotz, bedankte sich Herr Savall beim Jurie für die Erwähnung seiner weltweit verbreiteten Laufbahn als Referent des viola da gamba, mit über 70 Schallplatenprojekte von englischer, französischer, deutscher, Italienischer und spanischer Musik. Aufgrund seiner Rolle als Musikwissenschaftler der Alt Musik unterrichtet er an der Schola Cantorum de Basiliensis und als Musik Direktor sorgt er für die Verbreitung der Musik vor dem XIX Jahrhundert (Capella Reial de CatalunyaHespèrion XXI Concert des Nations).

Seinerseits, hat das Ministerium mitgeteilt die Entscheidung von Herrn Savall mit vollem Respekt anerkennen zu wollen, aber gleichzeitig die Unabhängigkeit der Jurie im Vordergrund unterstrichen.

Die andere Preisträgerin, María de Alvear, hat den Schritten ihres Kollegen nicht nachgemacht aber ihr volles Verständnis dafür erklärt. Die Jurie würdigte den pionierischen Charakter der Vision ihren multidisziplinären Werkes der aus Madrid stammenden Komponistin. Ihre Arbeit kombiniert Szene, Klang, Videokunst, Radiokunst und Elektroakustisch und ihre Darstellungart ist transgressiv wenn sie leitet ihrer musikalischen Einflüssen welche aus ihrer ethno-musikalischen Forschungen aus Nord Amerika stemmen. Ihr tiefes Engagement für junge Komponisten wurde auch sehr im Vordergrund gesetzt. 

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An Jordi Savall und María de Alvear ist der Nationalpreis Musik für Interpretation und Komposition jeweils vergeben. Herr Savall hat den vom Kulturministerium vergebenen Preis aus «Prinzipsgründen» abgelehnt.

Am letzten Mittwoch hat das Ministerium für Erziehung, Kultur und Sport die zwei Gewinner des Nationalpreis für Musik bekannt gegeben. Die Preisträger sind Jordi Savall für Interpretation und María de Alvear für Komposition. Der katalanische Musiker hat an das entsprechende Einberufungsorgan seinen Wunsch geäußert, die an ihm vergebene Auszeichnung und die gebundenen Geldsumme in Höhe von 30.000€ aus Prinzipsgründen abzulehnen.

Jordi Savall, wem die Jurie des Wettbewerbs seine «Leistung hinsichtlich der Wiederbeschaffung und Verbreitung des spanischen nationalen Musikschatzes hervorgerufen  hat, begründete seine Entscheidung wegen das «dramatische Desinteresse» und «ernsthafte Inkompetenz» der Kulturwelt. Dieses Verhalten des verantwortlichen Ministeriums führt zu einer ernsthaften Verhinderung des Erkenntnisstandes des gleichen spanischen Musikschatzes.

Nichtsdestotrotz, bedankte sich Herr Savall beim Jurie für die Erwähnung seiner weltweit verbreiteten Laufbahn als Referent des viola da gamba, mit über 70 Schallplatenprojekte von englischer, französischer, deutscher, Italienischer und spanischer Musik. Aufgrund seiner Rolle als Musikwissenschaftler der Alt Musik unterrichtet er an der Schola Cantorum de Basiliensis und als Musik Direktor sorgt er für die Verbreitung der Musik vor dem XIX Jahrhundert (Capella Reial de CatalunyaHespèrion XXI Concert des Nations).

Seinerseits, hat das Ministerium mitgeteilt die Entscheidung von Herrn Savall mit vollem Respekt anerkennen zu wollen, aber gleichzeitig die Unabhängigkeit der Jurie im Vordergrund unterstrichen.

Die andere Preisträgerin, María de Alvear, hat den Schritten ihres Kollegen nicht nachgemacht aber ihr volles Verständnis dafür erklärt. Die Jurie würdigte den pionierischen Charakter der Vision ihren multidisziplinären Werkes der aus Madrid stammenden Komponistin. Ihre Arbeit kombiniert Szene, Klang, Videokunst, Radiokunst und Elektroakustisch und ihre Darstellungart ist transgressiv wenn sie leitet ihrer musikalischen Einflüssen welche aus ihrer ethno-musikalischen Forschungen aus Nord Amerika stemmen. Ihr tiefes Engagement für junge Komponisten wurde auch sehr im Vordergrund gesetzt.